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Das Filmprojekt “E2”

gemeinsam etwas Großes schaffen

Kinder, Jugendliche und Erwachsene machen zusammen etwas Außergewöhnlcihes möglich:

Einen selbst gedrehten Spielfilm

Wie und wo kann man den Film sehen?
Derzeit ist kein Vorführtermin geplant. Bei Interesse, den Film zu sehen, wendet euch bitte an das Büro oder an

Über diesen Link könnt ihr den Film streamen:

 

Premiere war am 25. März im Cinerama der Karlsruher Schauburg

Werde Teil des Projekts und unterstütze uns durch Sponsoring oder Spenden!

Der Film

Der Herrscher von Elysien« ist ein Spielfilm, der anlässlich unserer Jubiläen  im Jahr 2022 gedreht wurde. Vom Drehbuch bis zur Postproduction wurde der Film komplett in Eigenregie von Mitgliedern und Teilnehmenden des CVJM Karlsruhe e.V. erstellt.

Die Geschichte des Filmes basiert auf dem 1. Teil »Das Geheimnis von Elysien« (gedreht vom CVJM Karlsruhe im Jahr 2014) und handelt von den Erlebnissen dreier Kinder, die auf einem Jungscharwochenende durch magische Weise in die abenteuerliche Welt Elysiens gelangen und dort knifflige Aufgaben bestehen müssen.

Die Idee

Verschiedene Begabungen und Fähigkeiten entdecken und fördern, Kreativität entwickeln und Neues erlernen – mit diesen Zielen entstand die Idee, in einem groß angelegten Projekt generationsübergreifend einen qualitativ hochwertigen Film zu drehen. Über 30 Ehrenamtliche waren an der Filmproduktion beteiligt: im Schauspiel, bei der Technik, als Masken- und Kostümbildner, bei der Kameraführung und Tontechnik, beim Filmschnitt, beim Catering oder der gesamten Planung.

Die Fakten

// 2 Monate Schauspieltraining und Technikworkshops

// 22 Drehtage innerhalb von 6 Monaten

// 15 verschiedene Drehorte

// 30 Kinder, Jugendliche und Erwachsene sind beteiligt

// 90 Min (ca.) Spielfilm in hochwertiger Qualität

Gemeinsam für den guten Zweck

Der Überschuss der Veranstaltung aus Sponsorengeldern und Spenden geht zur Hälfte an den gemeinnützigen Verein “The Justice Project e.V.” in Karlsruhe.

Mit der anderen Hälfte finanzieren wir unsere Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.

Das Projekt wurde  gefördert durch die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt im Rahmen des Programms “ZukunftsMUT”.